Neue Hoffnung für Genschers Heimat

„Halle ist sozusagen die Liebe auf den zweiten Blick“, bekennt Henry Marten. Nach der Wende kamen er und seine Frau Sabine voller Tatendrang in die von Hoffnungslosigkeit gezeichnete Stadt. Sie wollten eine Gemeinde gründen und den Menschen dienen. Allerdings wuchs die Gemeinde erst, „als wir aufgehört haben, auf die Straße zu gehen und gelernt haben, authentisch zu leben als Christen in unserer Gesellschaft.“

Related Posts
Comments
  • Jürgen Klammt

    Genial Henry und Sabine. So schön, wie ihr über eure Stadt sprecht und diese Zeichen der Hoffnung spürbar werden. Ich freue mich euch bald wieder zu sehen!

Leave a Comment